Externer Medienbericht
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2023

"Driven by Performance": ACS Logistics im Steigflug.

Noch so jung und schon so viele Aus­zeich­nungen: ACS Logistics bewährt sich auf dem öster­reich­ischen Logistik­markt.

ACS Logistics Managing Directors Ulrich Hartwig, Thomas Sticht and Gerald Kleeberger receive the WKO Export Award 2022 in Gold.

© Flickr / Frank Helmrich Photografie

Als Speziallogistiker mit einem hohen Individualisierungsgrad verzeichnet die ACS Logistics GmbH & Co KG eine dynamische Entwicklung. Mit seiner methodischen Arbeitsweise überzeugt das Unternehmen laufend neue Kundenkreise. Damit das so weitergeht, benötigt die Spedition bald eine neue Firmenzentrale im Großraum Linz.

Ihr Ziel bestand von Anfang an darin, mit Performance zu überzeugen. Mit diesem Anspruch haben Ulrich Hartwig, Gerald Kleeberger und Thomas Sticht im Jahr 2011 die ACS Logistics GmbH & Co KG gegründet. Damals besaß das Trio zusammen rund 50 Jahre Erfahrung in der Speditionsbranche. Die drei Herren wussten, auf was sie sich einlassen. Sie verfolgten von der ersten Minute der Selbstständigkeit an den Anspruch, die Erwartungen der Kunden zu übertreffen. Das Rezept dafür bestand in der Vereinfachung von komplexen Logistikabläufen bei gleichzeitig weitestgehender Anpassung der Prozesse an die Kundenwünsche. Das unterlegt mit modernen technologischen Tools für Supply Chain Visibility, Reporting und Monitoring.

"Wir verbinden Automatisierung mit Individualisierung. Das machen wir skalierbar und zugängig für österreichische Verlader", erklärt Thomas Sticht die Strategie von ACS Logistics. Das Geschäftsmodell ist lean und agil. Es passt nach seiner Einschätzung der Sachlage für eine Branche, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten viel digitaler und vielfältiger geworden ist. Daher müssen die Logistiker heute viel mehr auf dem Punkt sein und – ganz wichtig – ein schnelles Reaktionsvermögen aufweisen. Noch dazu werden die Zyklen der Veränderungen stetig kürzer, was dem Team ein hohes Maß Anpassungsfähigkeit an wechselnde Bedingungen abverlangt. Damit das Personal dabei nicht ausbrennt, muss der Dienstgeber interessante Perspektiven und ein attraktives Arbeitsumfeld bereitstellen.

Beim modernen Überseelogistiker eröffnet die Mitgliedschaft im Project Cargo Network interessante Perspektiven.

Kurzum, bei ACS Logistics dreht sich alles um Effizienz, Produktivität, Rentabilität und Qualität. Es geht darum, österreichische Kunden mit einer smarten Logistik für die Bedienung der globalen Märkte fit zu machen. "Dafür brechen wir die gängigen Klischees", sagt Thomas Sticht. Seine Bemerkung bezieht sich auf die Art und Weise, wie das Unternehmen mit seiner Struktur, den Organisationseinheiten und bei der Mitarbeiterführung auftritt. Vom Leistungsspektrum aus betrachtet positioniert man sich als Komplettanbieter mit Spezialisierung auf maßgeschneiderte Logistiklösungen für die Bereiche Luftfracht, Seefracht integrierte Logistik und Informationslogistik. Mit diesem Ansatz hat der "Newcomer" eine Größe von 60 Mitarbeitenden und über 50 Mio. Euro Jahresumsatz (2022) erreicht.

Mit ihren umfassenden, qualitätsorientierten und hochgradig digitalisierten Dienstleistungen wendet sich die ACS Logistics hauptsächlich an österreichische Mittelständler aus den Industriezweigen Automotive, Anlagen- und Maschinenbau. Man sei sehr wertschaffend für die Kunden und gehe dabei oft in die Vorleistung, erklärt Thomas Sticht. Das fange bei Analysetätigkeiten an, finde beim Solution Design und Engineering seine Fortsetzung und reiche bis zur Umsetzung von komplexen Gesamtkonzepten. Dabei ist der Transport nur mehr der Träger der Leistung. Ihn betrachtet das Team der oberösterreichischen Spedition sozusagen als "Handwerk", begleitet von einer hohen Digitalisierungsreife.

Damit belegt das Unternehmen im IATA‑Ranking der österreichischen Luftfrachtagenten bereits seit über fünf Jahren einen Fixplatz unter den Top‑10. Natürlich spielt dabei der Gewinn von neuen Geschäftsbeziehungen eine große Rolle. Aber auch dabei geht man sehr methodisch vor. Thomas Sticht: "Wir beobachten und überlegen uns sehr genau, welcher Kunde zu uns passt. Es muss schon eine Offenheit und Wertschätzung für unser Know-how vorhanden sein. Nur dann können wir uns richtig entfalten." Um noch mehr Potenzial dafür zu schaffen, hat sich ACS Logistics ein 28.000 m² großes Areal im Großraum Linz gesichert. Darauf soll das neue Headquarter mit zunächst 2.000 m² Büros und 12.000 m² Lagerfläche entstehen.

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